Robert Betz

  • Verteile heute das Geschenk des Lächelns an deine Mitmenschen, auf der Strasse, in der Firma, am Telefon.... Dein Lächeln erinnert sie an die Liebe. So berührst du ihr Herz und öffnest dein eigenes Herz für dich.
  • Fang an zu beobachten, wie oft du dir im Alltag deine eigene Liebe entziehst und dich grob und selbstverletzend behandelst, nicht auf dein Herz hörst und auch nicht auf deinen Körper.
  • Wenn du recht haben willst, erzeugst du Streit und kannst nur verlieren. Jeder hat recht, denn jeder denkt und handelt von seinem Blickpunkt aus. Lass deine Meinung und die des anderen gleich-gültig sein.
  • Einatmen heisst Empfangen, Ausatmen heisst Loslassen. Was von beidem fällt dir noch schwer? Atme tief und sanft, erforsche deinen Atem und mache dein Atmen zum Genuss-Atmen. Spüre, dass du geatmet wirst; denn das Leben, Gott, atmet dich. Atme dich hinein in den Rhythmus des Lebens, den du überall findest, und du spürst, dass dich das Leben trägt.
  • Du hast lange genug gekämpft. Damals als Kind musstest du kämpfen, um zu überleben. Das war angemessen. Heute ist Kampf unangemessen. Denn wer kämpft, macht sich zum Opfer. Wer kämpft, braucht Gegner. Und der Gegner ist immer der Täter und wir sind das vermeintliche Opfer. Ersetze den Kampf durch die Kraft der Hingabe an das Leben, an die Liebe.
  • Willst du Schöpfer sein oder weiter Opfer spielen? Opfer sein heisst, unbewusst zu erschaffen. Werde bewusst, sprich bewusst und handle bewusst. Wer unbewusst erschafft, macht sich zu Opfer und ruft Täter auf den Plan. Sei bewusster Schöpfer deines Lebens und lehne jedes Opferbewusstsein ab. Gehe in deine Schöpferkraft.
  • Hör auf zu jammern oder dich selbst zu bemitleiden. Trockne deine Tränen, segne die Vergangenheit und räum dein Haus auf.
  • Du kannst dich jeden Tag neu entscheiden. Denn jeder Morgen ist ein neuer Anfang. Nutze den Zauber des Anfangs für dich und mach dir am Morgen bewusst, wer du heute sein willst.
  • Mach keine Kompromisse mehr mit deinem Herzen. Verzeih dir, dass du so gehandelt hast. Dein Herz kennt deinen Weg ins Glück. Vertraue seiner Stimme.
  • Willst du normal sein oder glücklich? Tu nicht das, was "man" tut, sondern das, was dein Herz dir rät. Geh deinen ganz eigenen, einzigartigen Weg mit Mut und Beharrlichkeit und erlaube den anderen den ihren.
  • Die Gaben, die du mitgebracht hast in dieses Leben, führen dich zu deinen Aufgaben. Was bist du bereit, der Welt zu geben?
  • Als Kind hat man dich mit anderen verglichen und dann hast du es selbst getan. Wenn du dich mit anderen vergleichst, erzeugst du Neid, Eifersucht und Schmerz. Fühle diese Gefühle in der Stille und nimm sie liebend an.
  • Höre auf, Erwartungen an deine Mitmenschen zu haben. Höre auf, zu bitten und zu fordern, und schenke dir selbst und anderen das, was du von anderen haben willst.
  • Nichts von dir kannst du wirklich vor anderen verstecken. Weder Gedanken noch Gefühle noch deine Vergangenheit. All das strahlst du aus durch dein Gesicht, deine Worte, deine Gestik, deine Stimme und deine Handlungen - und alle nehmen dich wahr.
  • Sorge für Balance zwischen aussen und innen, zwischen Tun und Sein, zwischen Denken und Fühlen, zwischen Arbeit und Spiel, zwischen Geben und Empfangen. Der Ausgleich zwischen diesen Polen führt dich zu Gesundheit, Frieden, Freude und Erfüllung.
  • Wer am Morgen ohne Freude zur Arbeit geht oder nur des Geldes wegen arbeitet, macht sich selbst unglücklich und muss damit rechnen, die Arbeit zu verlieren. Warum soll etwas bei dir bleiben, was du nicht liebst?
  • Alles ist mit allem verbunden. Es gibt keine Trennung. Jede Trennung, jede Verurteilung im Denken des Menschen verursacht Leid.
  • Freude und Liebe gehen Hand in Hand. Was immer du liebst, das Lieben selbst macht deinem Herzen Freude. Geniesse dein Lieben und fang an, alles zu lieben und wertschätzen, was du bisher nicht geliebt hast.
  • Du kamst auf die Erde, weil deine Seele es so wollte, um die Liebe hierher zu bringen. Du kommst aus Liebe und du bist von Natur aus Liebe. Darum lebe die Liebe und verschenke sie. Sie wird sich vielfach vermehren.
  • Der Sinn deines Lebens ist der, den du ihm gibst. Welchen Sinn soll dein Leben haben? Entscheide jetzt und erfülle ihn mit Taten.
  • Wenn ein Mensch dich verurteilt und dir den Rücken kehrt, erlaube es ihm. Halte dein Herz offen, aber erwarte nichts. Er muss jetzt diesen Weg gehen und du den deinen.
  • Jede Krise und jeder Schmerz ist eine Einladung zum Erkennen, Heilen, Wachsen und Aufwachen. Übernimm deine Verantwortung, fühle deine Gefühle und vergib dir selbst und den anderen.
  • Hör auf "perfekt" sein zu wollen. Perfektion heisst Stillstand. Alles im Universum ist in Bewegung, im Wachsen. Nimm dich so an, wie du bist, und verschätze deine Einzigartigkeit.
  • Wann immer sich jemand aufregt über dich oder jemand anderen, bleib bei dir. Schau, was er auslöst in dir, und nimm diese Gefühle in der Stille mit dir liebend an.
  • Wer nicht nach innen geht, der verpasst das Leben und geht leer aus. Lebe von innen nach aussen, nicht umgekehrt. Das Aussen ist nur der Spiegel deines Inneren, aber nicht wirklich. Gehe immer wieder nach innen, in die Besinnung, in die Meditation, in die Erforschung.
  • Mach keine Kompromisse mehr mit deinem Herzen! Horche auf dein Herz und folge ihm. Seine leise Stimme spricht ständig zu dir. Nimm dir Zeit und Ruhe, ihr zu lauschen. Dein Herz ist der beste Führer für dich, denn dein Herz ist "online" mit Gott verbunden.
  • Du bist nicht dein Körper, nicht deine Gedanken und auch nicht deine Gefühle. Du bist weit mehr. Nimm inneren Abstand von deinen Gedanken, deinen Gefühlen, deinem Körper - und beobachte. Wenn etwas auftaucht, was dich stört, sage: "Interessant, dass dies jetzt auftaucht. Ich will es annehmen und beobachten." Oder: "Interessant, wie ich das in mein Leben gezogen habe." Wer beginnt, zu beobachten, macht den ersten Schritt in die Freiheit.
  • Wenn du dich selbst abwertest und nicht liebevoll behandelst, forderst du andere auf, dich genauso zu behandeln. Du strahlst die Botschaft aus, dass du nicht liebenswert seist. Doch du bist es!
  • Wenn du anderen nicht vergeben kannst, hast du dir selbst noch nicht vergeben, was du dir angetan hast. Nimm deine Urteile über dich selbst zurück. Du hast sie in dunklen Zeiten im Zustand der Unbewusstheit gefällt.
  • Jeder Tag ist wie ein kleines Leben. Je bewusster du ihn erlebst mit seinen vielen kleinen Augenblicken, Begegnungen, Geschenken und Erfahrungen, desto länger erscheint er dir. Auf diese Weise erschaffst du ein langes Leben.
  • Jede Krise und jeder Schmerz ist eine Einladung zum Erkennen, Heilen, Wachsen und Aufwachen. Übernimm deine Verantwortung, fühle deine Gefühle und vergib dir selbst und den anderen.
  • Bevor du etwas grundlegend in deinem Leben veränderst, darfst du erst Frieden machen mit dem, was war, und dem, was jetzt da ist. Wenn du das Bisherige würdigst und anerkennst, öffnet sich der Raum für das Neue.
  • Du bist ein Segen für jeden, der dir begegnet. Und jeder andere ist ein Segen für dich. Ob du bereit bist, ihn zu empfangen, ist deine Wahl.
  • Die Augen des Herzens schauen hinter die Fassade deines Partners, Kollegen, Chefs.... Erkenne das kleine, unschuldige, ängstliche oder wütende Kind in jedem. Es sehnt sich nach deiner Liebe.
  • Wer die Zeit mit sich selbst im Allein-Sein und in der Stille nicht geniessen kann, ist noch nicht bei sich angekommen und auch für andere oft ungeniessbar.
  • Niemand kann dir treu sein, solange du dir selber nicht treu bist. Dir selbst treu zu sein, ist das grösste Geschenk, das du dir und auch deinen Mitmenschen machen kannst.
  • Wenn du unruhig wirst oder in Stress gerätst, halte inne, atme eine Minute und frage dich liebevoll: "Welche neue Wahl könnte ich jetzt treffen?" Dann triff sie und folge ihr.
  • Schenke dir dein Lob nicht nur für die Erfolge, sondern auch für deinen Mut, die Erfahrungen des scheinbaren Misserfolgs zu machen. Dich zu loben, heisst, dich zu lieben.
  • Warte nicht auf das Lob der anderen. Das passt zum Kind. Du kannst dich selbst loben, lieben und ehren für das, was du bist: eine wunderbare Frau oder ein herrlicher Mann.
  • Wo lebst du dein Feuer in deinem Leben? Lass dein Herz sich entflammen und lebe mit Feuer und Flamme. Dann muss dein Körper nicht unter Entzündungen leiden.
  • Stelle Fragen zu allem, was du noch nicht zu wissen glaubst. Die Antworten sind schon in dir. Wer fragt, erhält eine Antwort.
  • Sei wie der Baum. Tief verwurzelt in der Liebe zur Erde. Aufrecht und aufrichtig zum Himmel strebend, die Arme offen zum Empfangen.
  • Wie willst du einmal aus deinem Körper gehen? In Frieden, Freude, Dankbarkeit oder mit Bitterkeit und der Frage: Wozu habe ich eigentlich gelebt? Entscheide dich jetzt.
  • Wenn du nicht wie die meisten an gebrochenem Herzen sterben willst, dann lass es weich werden. Liebe und Mitgefühl sind die besten "Weichmacher".
  • Kämpfe nicht gegen die Ungerechtigkeit im Aussen. Erkenne das Unrecht, das du dir selbst angetan hast. Wenn in dir Frieden und Liebe ist, wandelt sich die Welt.
  • Die wenigsten Menschen wissen, was sie wollen. Sie leiden an Unklarheit und Verwirrung. Dein Herz kennt deinen Weg und führt dich in reinste Klarheit.
  • Das Leben ist wie eine Wanderung hin zu dir selbst. Aus Unbewusstheit zu Bewusstheit, aus Unfreiheit zur Freiheit, aus dem Vergessen in das Wieder-Erinnern deines göttlichen, herrlichen Liebeswesen hinein.
  • Der Mensch, der mit Freude arbeitet, sehnt sich nicht nach der "Freizeit". Er ist auch in der Arbeit ein freier Mensch.
  • Wertschätze die Zeit, die du hast, jede Stunde, jede Minute. Sie ist unendlich kostbar. Sei in der Zeit, bewusst, atmend, fühlend, liebend - dann hast du genug Zeit.
  • Wenn du einmal aus deinem Körper gehst, nimmst du nur das als deinen Schatz mit, was du wirklich geliebt hast. Fang an zu lieben und liebe "auf Gott komm raus".
  • Danke für alle Geschenke, die du heute erhältst. Lege ein Dankbarkeits-Tagebuch an und notiere alles, was dir zufliesst. Und danke täglich dafür, aus ganzem Herzen.
  • Mach dir keine Sorgen ums Geld, denn Sorgen haben noch nie etwas gebracht. Vertraue, gehe den nächsten Schritt, den du tun kannst und öffne dich für deine innere Führung. 

Ruediger Dahlke

  • Wer nachtragend ist, trägt jemand anderem eine Last nach.  Lohnt sich das? Wer beleidigt ist, nimmt freiwillig Leid auf sich. Lohnt sich das?
  • In sich ruhen kann nur, wer die Ordnung in allem erkennt. Völlig gelassen ist nur, wer alles losgelassen hat.
  • Es geht weniger darum, die Welt zu verändern als die eigene Sichtweise. 
  • Wer durchs Lebend hechelt, ist schnell damit fertig. Wer dagegen mit seinen Atemzügen haushält, kann sich auf den Schwingen eines langen Atems genussvoll durchs Leben tragen lassen.
  • Ein- und Ausatmen sind wie Nehmen und Geben - gleichermassen seligmachend. Was immer wir einatmend hereinnehmen, müssen wir ausatmend wieder loslassen.
  • Zuwenig und Zuviel sind der Narren Ziel. Das Ziel des Lebens ist Gleichgewicht - es lebt vom Ausgleich der Kräfte, von der Balance zwischen Körper, Seele und Geist.
  • Wer das Leben und seine Früchte nicht geniessen kann, wird über kurz oder lang ungeniessbar.
  • Verschaffen wir unserem Herzen zu wenig Luft, zerfressen die geschluckten Emotionen zuerst den Magen und dann uns.
  • Ein Herz, das sich im übertragenen Sinne weitet und das Leben wärmt, bleibt körperlich gesund.
  • Wer sich dem Leben gegenüber öffnet und weitet, kann auch seine Blutgefässe weiten und öffnen und die heilende Wärme geniessen, die mit dem Fliessen einhergeht.
  • In jeder Sekunde vergehen im Körperland zehn Millionen Zellen, in jeder Sekunde werden zehn Millionen neu geboren - das einzig Beständige im Fluss des Lebens ist das ewige Stirb und Werde.
  • Symptome sind Meilensteine auf dem Entwicklungsweg - sie können zu hellen Leuchtfeuern werden in der dunklen Nacht der Seele.
  • Der Körper schreit nur dann laut um Hilfe, wenn seine leisen Rufe überhört wurden.
  • Den verhangenen Himmel empfinden wir als Verhängnis.
  • Dabei ist der Himmel unverändert da, nur hinter Wolkenschleiern verborgen - so auch die Erleuchtung: Immer da, lassen wir so vieles zwischen uns und sie kommen.

Antoine de Saint-Exupéry

  • Es ist gut, wenn uns die Zeit, die verrinnt, nicht als etwas erscheint was uns verbraucht, sondern als etwas was uns vollendet.

Jon Kabat-Zinn

  • Mann kann Wellen nicht aufhalten, aber man kann lernen zu surfen.

Prof. Teruo Higa

  • Es ist unbedingt erforderlich zu verstehen, wie die Natur funktioniert. Danach müssen wir sicher sein, dass das, was wir tun, nicht gegen die Natur gerichtet ist und den natürlichen Prozess nicht zerstört.

Thich Nhat Hanh

  • Du hast eine Verabredung mit dem Leben. Diese findet im gegenwärtigen Augenblick statt.

Max Feigenwinter

  • Eines ist sehr wichtig: Unterscheide zwischen deinen Bedürfnissen und deinen Wünschen. Echte Bedürfnisse gibt es nicht viele, aber der Zahl der Wünsche sind keine Grenzen gesetzt. Wenn du Frieden und Glück möchtest, kümmere dich nur um deine Bedürfnisse. Hör auf, immer neue Wünsche in dir wachzurufen und den Irrlichtern eines falschen Glücks nachzulaufen. Je mehr du das Glück in den Dingen ringsum suchst, desto weniger Glück wirst du finden. 

 Mohinder Singh Jus

  • Unsere "moderne" Medizin ist die Königin der Unterdrückungen, weil sie nichts von Miasmen und von individueller Behandlung verstehen will. Die Krankheiten sind dadurch hartnäckiger geworden und lassen sich nicht mehr so leicht vertreiben. Sie haben gelernt sich besser zu verstecken, sich zu verkriechen. Das ist der Preis für unsere enormen Fortschritte in der Medizin. Es gibt kaum noch gesunde Menschen.
  • Es ist nicht der menschliche Körper, sondern dieses immaterielle, dynamische Selbst, welches sich durch Willen und Verstand auszeichnet, das von einer Krankheit befallen wird.
  • Die Krankheit ist lediglich der Widerschein der ins Ungleichgewicht geratenen Lebenskraft. Die Krankheit ist das Resultat, die Frucht des Problems, aber nicht das Problem selber.

  • Das höchste Ziel auf unserem Lebensweg ist leichter, reiner und weiser zu werden.

James Tyler Kent 

  • Es ist besser, überhaupt nichts zu tun als etwas Sinnloses. Besser ist es, zu beobachten und abzuwarten, als etwas Verkehrtes zu machen.
  • Liebe die Homöopathie und sie wird auch dich lieben, so gross ist die Güte der Natur.
  • Die Prinzipien der Homöopathie, einmal begriffen, sind klar, einfach und verständlich. Sie schwingen in Harmonie mit allen als wahr erkannten Dingen. 
  • Das, was die Dinge dieser Welt zusammenhält, geschieht durch die Geistige Substanz.
  • Die Geistige Ursubstanz ist die Substanz aller Substanzen und alle Dinge kommen von ihr. Sie ist das Erste und aus ihr kommt alle Kraft.
  • Denkst du daran, einen Tumor zu heilen? Wenn du das tun wolltest, hättest du diese grossartige Philosophie missverstanden.
  • Verabreiche ein Mittel, das das heilt, was mit dem Patienten nicht in Ordnung ist, dann wird am Ende der Tumor verschwinden.
  • Menschlicher Unglaube und menschliche Meinung haben keinen Einfluss auf die Wahrheit. Die Erfahrung des Homöopathen ist gesetzmässige Erfahrung, sie bestätigt das Gesetz und dadurch erhält sich die Ordnung.
  • Jeder moderne Wissenschaftler will etwas finden, das er als seine eigene Entdeckung ausgeben kann. Ein solcher Mensch kann die Homöopathie niemals verstehen. Er arbeitet bloss für sich selbst. Er hat sich so lange mit Äusserlichkeiten aufgehalten, dass es ihm unmöglich geworden ist, vernünftig zu denken.
  • So ist der Mensch das, was er denkt. Sein Leben gleicht seiner Liebe. Wenn er an seinen Nächsten denkt, entscheidet er sich für oder gegen - entweder will er ihm Gutes tun oder das Gegenteil.
  • Zu behandeln ist der kranke Mensch, nicht die Krankheit.

Dr. Samuel Hahnemann, Organon, Paragraph 9

  • Während der Gesundheit belebt eine geistartige Kraft (Autocratie, Lebenskraft) den Organism und hält ihn in harmonischer Ordnung.

 Dr. Samuel Hahnemann, Organon, Paragraph 10

  • Ohne diese belebende, geistartige Kraft ist der Organism tod.

Dr. Samuel Hahnemann, Organon, Paragraph 16

  • Nur durch diese geistartige Einflüsse der krank machenden Schädlichkeiten kann unsere geistartige Lebenskraft erkranken und so auch nur durch geistartige (dynamische) Einwirkung der Arzneien wieder zur Gesundheit hergestellt werden. 

Emanuel Swedenborg 

  • Das Geistige umkleidet sich mit dem Natürlichen wie der Mensch mit dem Gewand.

Hippokrates (460-375 v. Chr.)

  • Die Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen kleinen Sünden wider die Natur, wenn diese sich gehäuft haben, brechen sie scheinbar auf einmal hervor.

Sokrates (469 - 399 v. Chr.)

  •  Wenn jemand Gesundheit sucht, frage ihn erst, ob er bereit ist, künftig die Ursachen der Krankheit zu meiden, erst dann darfst du ihn heilen.

Meister Eckhart

  • Wenn man einen Tropfen ins Meer gäbe, so verwandelte sich der Tropfen in das Meer und nicht das Meer in den Tropfen. So geschieht es auch der Seele: Wenn sie Gott in sich zieht, so wird sie in Gott verwandelt.
  • Wisset: All unsere Vollkommenheit und all unsere Seligkeit liegt darin, dass der Mensch alle Geschaffenheit und alle Zeitlichkeit durchschreitet und überschreitet und in den Grund eingeht, der grundlos ist.
  • Wenn die ganze Welt von der Seele abfällt, dann kommt die Seele zur Ruhe.
  • Je feiner (subtiler) etwas ist, desto kräftiger ist es. Deshalb vermag es in die Dinge hineinzuwirken, die gröber und (damit) unter ihm sind.
  • Liebe kennt kein Warum. Hätte ich einen Freund und liebte ihn deshlab, weil er mir Gutes täte und all meine Wünsche erfüllte, so liebte ich nicht meinen Freund, sondern mich selbst.

Paracelsus

  • Wenn ein Ding auf den Eigennutz gerichtet ist, werden die Kunst und die Werke verfälscht. Die Kunst und die Werke müssen aus Liebe entspringen, sonst ist nichts Vollkommenes da.
  • Das Problem der Störung, die Krankheit, befindet sich auf der dynamischen Ebene und muss auch dort behandelt werden.

Joh. 8,32

  • Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.

 Joh. 12,24-25

  • Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein, wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, wird es verlieren, wer aber sein Leben hingibt um meinetwillen, wird es erhalten tausenfältig.

David Hume

  • Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.

Paramahamsa Yogananda

  • Sie haben ihr Bestes getan und sind gesegnet: Der Saft, der Spross, die kleinen Blätter und Wurzeln, der lieblich fächelnde Wind, das kosende Licht. Einmütig wirkten sie alle zusammen, um die Schönheit der Rose zu schaffen. Sieh ihre Herrlichkeit und ihre unvergängliche Pracht, das Antlitz des Ewigen, das aus der Blüte hervorlugt! Doch klage nicht, wenn sie nach kurzem Blühen die Blätter verliert und vergeht. Dann ist ihre Laufbahn beendet, dann ist ihre Pflicht getan, und sie strebt zur unsterblichen Heimat zurück. Der Saft vertrocknet, die Blütenblätter werden zerstreut, ihr Körper zwar leidet, doch ihr Sterben ist göttlich. Durch den Tod, vor dem es ihr bangte, erwirbt sie unsterbliche Herrlichkeit. Die Rose ist tot, doch ihre Schönheit lebt weiter.
  • Bei allem, was ihr tut, solltet ihr inneren Frieden bewahren. Das ist die beste Arznei für euren Körper, euren Geist und eure Seele. Es ist die wunderbarste Art zu leben
  • Erst wenn der Körper zu Asche geworden ist, kann die Seele in den Himmel aufsteigen.
  • Das Elend ist in Wahrheit dein bester Freund, weil du dadurch beginnst, nach Gott zu suchen.
  • Krankheit und Unannehmlichkeiten beinhalten verborgene Lektionen. Nütze deine Lebenserfahrung, sie ist dein Führer und Lehrer. 
  • Wahres Glück trotzt allen äusseren Erfahrungen. Wenn ihr durch die Ungerechtigkeiten anderer "gekreuzigt" werdet und wenn ihr ihnen gegenüber dennoch Liebe und Vergebung zeigt, wenn ihr trotz aller äusseren Schicksalsschläge an eurem inneren göttlichen Frieden festhalten könnt, werdet ihr wissen, was wahres Glück ist.
  • Betrachtet euren Geist immer als einen Garten. Pflegt ihn, damit er schön bleibt und den Duft göttlicher Gedanken verbreitet; lasst ihn nicht zu einem Sumpf werden, in dem übelriechende, gehässige Launen wuchern. Wenn ihr die himmlisch duftenden Blumen des Friedens und der Liebe züchtet, werdet ihr die Biene des Christusbewusstseins in euren Garten locken. So wie die Biene nur honigsüsse Blumen aufsucht, so kommt Gott nur dann zu euch, wenn euer Leben vom Honig süsser Gedanken erfüllt ist.
  • Dadurch, dass ihr anderen seelische, geistige und materielle Hilfe zukommen lasst, werden auch eure eigenen Bedürfnisse befriedigt. Wenn ihr euer eigenes Ich vergesst, um anderen zu helfen, werdet ihr feststellen, dass auch der Kelch eures eigenen Glücks gefüllt wird, ohne dass ihr euch darum zu bemühen braucht.
  • Jeder Mensch begrenzt sich selbst durch seine Eigenheiten. Diese sind euch nicht von Gott eingegeben worden, ihr selbst habt sie erschaffen. Und diese müsst ihr ändern, indem ihr euch klarmacht, dass diese Eigenheiten nichts als Erzeugnisse eurer eigenen Gedanken sind.
  • Ganz gleich, in welcher Lage sich ein Mensch befindet, er kann sich immer durch Selbstbeherrschung, Disziplin, richtige Ernährung und eine gesunde Lebensweise bessern. Warum glaubt ihr, das ihr euch nicht ändern könnt? Geistige Trägheit ist die geheime Ursache aller Schwächen.
  • Pflegt euren Körper, aber erhebt euch über ihn. Erkennt, dass ihr nicht diese vergängliche körperliche Gestalt seid. Errichtet eine feste geistige Barriere zwischen eurem Geist und eurem Körper. Sagt euch: "Ich bestehe auch ohne meinen Körper. Keine Hitze, keine Kälte, keine Krankheit kann mir etwas anhaben. Ich bin frei." Dann werdet ihr immer weniger eure Grenzen fühlen.
  • Das grösste Problem des Menschen ist die Ichbezogenheit, das Bewusstsein seiner Individualität. Er nimmt alles, was ihm widerfährt, persönlich. Weshalb so betroffen sein? Du bist nicht dieser Körper. Du bist Er! Alles ist Geist.
  • Wer hätte etwas davon, alle seine Zeit an Dinge zu verschwenden, die doch nicht halten? Die Moral des Lebensdramas: Es ist wirklich nur Drama, Illusion.
  • Einfalt, die das Stück als Realität ansieht, weint an den traurigen Stellen, beklagt den Umstand, dass Glück nie anhält und grämt sich darüber, dass dieses Schauspiel schliesslich doch enden muss. Spirituelle Blindheit bestraft sich selbst mit Leiden.
  • Weise ist, wer das ganze Stück als vorgespielt erkennt und das ewige Glück des Selbst im eigenen Innern sucht.
  • Lass dich von nichts Äusserem zu Hochstimmung oder Trübsinn hinreissen. Betrachte das flüchtige Schauspiel des Lebens mit gelassenem Geist. Die Höhen und Tiefen des Lebens sind nichts als Wellen auf dem Meer, ewig wechselnd. Lass dich nicht mit deinen Gefühlen auf sie ein, bleib in gelassener, heiterer Ruhe in deinem inneren Zentrum in der Wirbelsäule.
  • Wer schweigend über irgendein ihm angetanes Unrecht brütet, erreicht dadurch gar nichts. Viel besser ist es, durch Selbstbeherrschung die Ursache der eigenen Empfindlichkeit zu beseitigen. 
  • Ihr müsst viel Zeit und Energie aufwenden, um Eure vielen Besitztümer in gutem Zustand zu erhalten. Es ist wirklich so: Je mehr unnötige "Notwendigkeiten" ihr besitzt, um so weniger Frieden habt ihr. Und je weniger ihr von eurem Besitz besessen seid, um so mehr Glück wird euch zuteil.

Swami Vivekananda

  • Es mag Millionen von Mikroben des Leids geben, die uns umschweben. Keine Sorge! Sie wagen nicht, uns anzugreifen, sie haben keine Macht über uns, solange wir nicht schwach sind. Dies ist eine Tatsache: Kraft ist Leben, Schwäche ist Tod. Kraft ist Fröhlichkeit, ewiges, unsterbliches Leben. Schwäche ist dauernde Belastung und Leid; Schwäche ist Tod.
  • Arbeite unaufhörlich, aber sei nicht verhaftet, nicht gefangen. Erhalte dir die Fähigkeit, dich von allem zu lösen, so sehr du es auch liebst, so sehr die Seele auch danach verlangt, wie gross das Leid auch ist, das beim Aufgeben entsteht. Trotzdem erhalte dir die Fähigkeit, es aufzugeben, wann immer du es wünschst. Für Schwäche ist hier kein Platz, weder in diesem noch in einem anderen Leben. Schwäche führt zur Sklaverei. Schwäche führt zu allen Arten von Leid, physischem und geistigem. Schwäche ist der Tod. Tausende von Mikroben umgeben uns; sie schaden uns nur, wenn wir schwach werden, wenn der Körper dafür anfällig ist.
  • Jede Körperregion und jedes Organ haben einen Sinn und repräsentieren bestimmte Lebensthemen. Wo Themen untergehen, ergeben sich dunkle Flecken der Unbewusstheit; daraus werden Symptome - Chancen, den Kurs des Lebensschiffes zu korrigieren
  • Du selbst bist deines Glückes Schmied. Du fügst dir selber Leid zu, du machst Gutes und Böses; du legst die Hände vor die Augen und sagst, es sei dunkel. Nimm die Hände weg und sieh das Licht. Du bist bereits vollkommen, von Anfang an. Jetzt verstehen wir den Vers: "Der geht von Tod zu Tod, der hier die Vielheit sieht." Sieh das Eine, und sei frei!
  • Diese Seele kann weder vom Schwert zerteilt noch vom Speer durchdrungen werden. Das Feuer kann sie nicht verbrennen und das Wasser sie nicht auflösen. Unzerstörbar, allgegenwärtig ist diese Seele. Darum weine nicht um sie.
  • Der Vedantin sagt, dass der Mensch weder geboren wird noch stirbt, dass er nicht in den Himmel kommt und dass Wiedergeburt nur ein Märchen ist, was die Seele anbelangt. Es ist, als wenn man ein Buch umblättert. Das Buch wird bewegt, nicht der Mensch. Jede Seele ist allgegenwärtig, wie kann sie kommen oder gehen? Diese Geburten und Tode sind Wandlungen in der Natur, die wir für Wandlungen in uns halten. Wiedergeburt ist die Entwicklung in der Natur und die Manifestation Gottes in uns.
  • Verstehe das Leben, und du wirst den Tod verstehen. Meistere das Leben, und du wirst den Tod überwinden. Wenn du keine Furcht vor dem Leben hast, wirst du keine Furcht vor dem Tod haben.
  • Wer seinen Wünschen und seiner Begierde nicht nachgibt, wird von Anhaftung, Leidenschaft, Ego und persönlichen Vorlieben befreit und dadurch fähig, ewigen Frieden zu erlangen.
  • Ihr seid unsterbliche Geister, freie Geister, gesegnet und ewig. Ihr seid weder Materie noch Körper. Die Materie ist eurer Diener, nicht ihr seid der Diener der Materie.
  • Die Stellung der Mutter ist die Höchste in der Welt, denn als Mutter lernt und übt man die grösste Selbstlosigkeit. Nur die Liebe Gottes ist noch grösser als die Liebe einer Mutter.
  • Der Körper ist nur die äussere Hülle des Geistes. Er muss tun, was ihm der Geist diktiert.
  • Freiheit ist nichts anderes als Beseitigung der Unwissenheit und die schwindet nur, wenn wir das Selbst kennen.
  • Dienst Du der Wahrheit während vielen Jahren, ohne von ihr abzuweichen, werden die Menschen von allem, was Du sagst, überzeugt sein. So wirst Du den Massen den grössten Segen schenken, sie von ihren Fesseln befreien und die ganze Nation erheben.
  • Alles, was Du sagst, wird die Wahrheit sein. Du kannst zu einem Menschen sagen: "Sei gesegnet!" und er wird gesegnet sein. Wenn ein Mensch krank ist und Du ihm sagst: "Sei gesund!" - so wird er gesund sein.
  • Solange Du nicht bereit bist, Dich in jeder Minute zu wandeln, kannst Du niemals die Wahrheit erkennen. Aber Du musst standhalten und ausharren im Forschen nach Wahrheit.
  • Vollkommenheit braucht nicht erreicht zu werden, denn sie ist schon in uns. Unsterblickeit und Glückseligkeit brauchen nicht erworben zu werden, denn wir haben sie schon. Sie sind allezeit unser gewesen.
  • Wenn Du gebunden bist, wirst Du gebunden bleiben. Wenn Du es auszusprechen wagst, dass Du frei bist, bist Du im gleichen Augenblick frei.
  • Wenn Du glaubst, ein Körper zu sein, bist Du vom Weltall getrennt. Wenn Du glaubst, ein Geist zu sein, bist Du ein Funke des ewigen Feuers. Wenn Du glaubst, das göttliche Selbst zu sein, bist Du alles.

Swami Shri Yukteshwar

  • Geduld, unaufhörliches Bemühen und ein starker Wille machen alles möglich.

Lahiri Mahasaya

  • Meinen Weg suchen, jeden Tag neu, mit all meinen Möglichkeiten, mit Erfolg und Enttäuschungen.

 Babaji

  • Meinen Weg gehen, auch wenn er steil und steinig wird, auch wenn Hindernisse ihn verengen, auch wenn ich alleine bin.
  • Meinen Weg akzeptieren, auch wenn es andere leichter haben, auch wenn es ein Umweg zu sein scheint, auch wenn ich vieles nicht verstehe.
  • Auf meinem Weg bleiben, mich mir entsprechend bewegen, es immer neu wagen, um schliesslich bei mir anzukommen.
  • Der Tod ist der Höhepunkt des Lebens. Im Tod sucht das Leben eine Ruhepause. Er ist der Verkündiger grössten Glücks - der herrlichen Feiheit von allen Qualen des Fleisches. Im Tod hören alle körperlichen Schmerzen sofort auf, ebenso wie der Schlaf die Müdigkeit und die Schmerzen des schwer arbeitenden Körpers verbannt. Der Tod ist ein Freispruch, der einen aus dem Gefängnis des physischen Körpers entlässt.

J. Krishnamurti

  • Vergiss vergangenes Leid und Kummer. Wenn du deinen Verstand auf Selbstverwirklichung ausrichtest und für deine spirituelle Erhöhung arbeitest, wirst du unermessliche Wohltaten erfahren.
  • Befreiung meint, loszukommen von den Wurzeln der Selbstsucht.
  • Das spirituelle Leben findet nicht auf der anderen Seite des Flusses statt, sondern auf dieser Seite, auf der Seite all der menschlichen Mühsal. Die Wahrheit liegt im täglichen Leben.
  • Liebe das Leben. Weder der Anfang noch das Ende wissen, woher sie kamen, denn sie haben keinen Anfang und kein Ende. Das Leben ist.
  • Solange es noch einen Meditierenden gibt, handelt es sich nicht um Meditation.
  • Meditation ist die Freiheit vom Denken und eine Bewegung in der Ekstase der Wahrheit. 
  • Gedanken sind angehäufte Erinnerungen. Denken ist Materie. Unser kleines Gerhin lebt von Konflikten. Denken kann das Lebensproblem nicht lösen. In vollkommener Achtsamkeit schwindet das Denken dahin und das Schauen beginnt. 
  • Wir beginnen zu leben, wenn wir innerlich zu sterben wissen. Wer sterben kann, dem ist jeder Tag voll Zauber. Zu lieben heisst zu sterben. Tod ist Erneuerung. Freiheit vom Ballast der Vergangenheit ist Tod und neues Leben.

Shri Sanyal Mahasaya

  • Hüte deine Zunge. Wer sein Leben kontrollieren will, muss zuerst seine Zunge unter Kontrolle haben.
  • Sei dir immer bewusst, dass du eines Tages diese Welt verlassen musst. Laufe nicht wie besessen materiellen Dingen hinterher.

Sri Ammabhagavan

  • Leiden liegt nicht an der Gegebenheit selbst, sondern an der Wahrnehmung einer Gegebenheit.

Zen-Meister Huang-Po (9.JH.)

  • Alles begriffliche Denken ist eine irrtümliche Meinung, und das Nichtbezweifeln von Worten ist eine schlimme Krankheit, deshalb: Werft die Dunkelheit eurer alten, toten Begriffe fort. Befreit euch von allem! 

Zen-Meister Yung-chia

  • Die Sache vom Leben und Tod ist gewaltig und die Vergänglichkeit packt schnell zu. Wie kann man sich da noch mit Unwesentlichem aufhalten?

Zen-Meister Uesugi Kenshin

  • Die am Leben haften, werden sterben, und die den Tod annehmen, werden leben. Auf das Innere kommt es an. Schaut hinein in das Innere, haltet es fest! Dann werdet ihr erfahren, dass in euch etwas lebt, das jenseits von Geburt und Tod besteht und weder im Wasser ertrinken noch im Feuer verbrennen kann.

 Zen-Meister Lin-chi

  • Lasst nur das Denken zur Ruhe kommen, und sucht nicht mehr im Aussen.
  • Was sich euch darbietet, dem wendet eure Aufmerksamkeit zu; vertraut dem, was gerade wirkt in euch, und es wird nichts mehr geben, worum ihr euch zu sorgen hättet.

Zen-Meister Dadu

  • Weltliches Leiden ist so unerschöpflich wie das tosende Meer; es ist laut und schreiend. Jedoch hat jedes Leiden seinen Ursprung in deinem eigenen Geist.
  • Wenn kein einziger Gedanke gedacht wird, dann bist du befreit von deinem Leiden.

Zen-Spruch

  • Nichts ist wichtig angesichts der Gegenwart des Todes! Ob wir diese Wahrheit annehmen oder auch nicht, die Zeit harret nicht des Menschen.

 Zen Meister Paichang (8.JH.)

  • Wenn dein Geist sich bewegt, so folge ihm nicht, und er wird sich von seiner Bewegung loslösen. Und wenn dein Geist auf irgend etwas ruht, so folge ihm nicht, und er wird sich von dem loslösen, worauf er ruht.

Buddha

  • Diese Welt geht vorüber, und alles, was wichtig ist, fliegt vorbei. Jeder muss aus seinem Traum erwachen. Es ist keine Zeit zu verlieren. Und deshalb: Bemüht euch ohne Unterlass!
  • Unbeständigkeit ist alles in der Welt, gleich den Herbstwolken am Himmel. Gleich einem Schauspiel sind Geburt und Tod auf der Bühne des Lebens. Gleich dem Strahl des Blitzes verfliegt das Leben des Menschen, wie ein Bergstrom verrinnt es.
  • Wenn wir das Wunder einer einzigen Blume klar sehen könnten, würde sich unser ganzes Leben ändern.
  • Sobald du etwas haben willst für dich, für dich allein, so stellt sich auch im Augenblick das Leid des Lebens ein. Sobald du nichts mehr haben willst für dich in weiter Welt, so schwindet jedes Leid dahin, das dich in Banden hält. Darum ist glücklich, ohne Leid, wer nichts für sich verlangt. Es gibt in weiter Welt nichts mehr, um das sein Herz noch bangt. 

Buddhistische Weisheit 

  • Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt.

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Liebe vergeht nicht, sie ist das Lebenselixier der gesamten Schöpfung. 

Dr. Mohinder Singh Jus

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Murten, 20.09.2023

 

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